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      Umwelthilfe kritisiert Automobilindustrie

      Die Deutsche Umwelthilfe hat den neuen 10-Punkte-Plan des Verbands der Automobilindustrie scharf kritisiert. Die Vorschläge seien ein Frontalangriff auf den Klimaschutz im Verkehr, so die Umwelthilfe. Berechnungen zufolge könnten sie europaweit bis zu 1,4 Milliarden Tonnen CO₂ zusätzlich verursachen.

      „Wenn die Bundesregierung sich darauf einlässt, beweist sie ihre Gleichgültigkeit für die Zukunft Millionen junger Menschen. Die Autoindustrie kann sich nicht aus ihrer Verantwortung stehlen – spätestens mit unseren Klimaklagen vor dem Bundesgerichtshof werden wir sie daran erinnern.“ – Jürgen Resch, Geschäftsführer Deutsche Umwelthilfe

      Kritik gibt es vor allem an der Forderung, auch nach 2035 noch neue Verbrennerfahrzeuge zuzulassen – obwohl in der EU ab diesem Jahr ein vollständiger Umstieg auf emissionsfreie Autos vorgesehen ist. Die Umwelthilfe warnt: Sollte die Bundesregierung den Vorschlägen folgen, würde sie ihre Pflicht zur CO₂-Neutralität untergraben.

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