Etwa 8.000 geflüchtete Kinder aus der Ukraine sind mittlerweile an Schulen im Südwesten angekommen. In so genannten Vorbereitungsklassen werden neu zugezogene Kinder ohne Deutschkenntnisse jetzt unterrichtet – die gibt es sowohl an Grundschulen als auch an weiterführenden Schulen. Es sei derzeit schwer einzuschätzen, ob und wann die Kinder wieder in ihre Heimat zurückkehren können. Deshalb sei es umso wichtiger, dass die ukrainischen Kinder die deutsche Sprache lernen, so das Kultusministerium. Der Unterricht in einer Vorbereitungsklasse ist vorerst auf ein bis zwei Jahre angelegt, danach soll der Wechsel in eine reguläre Klasse erfolgen.
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