Den Schulstart im Südwesten nimmt der baden-württembergische Philologenverband zum Anlass, eine konkrete Forderung an das Kultusministerium zu richten. Die Arbeitszeiten von Lehrkräften sollen erfasst werden – der Verband gehe nämlich davon aus, dass sie mehr arbeiten als andere Beamte. Da das Kultusministerium sich bisher dagegen sträubt, greift der Verband der Gymnasiallehrer nun zu konkreten Mitteln. Knapp 1.800 Arbeitsstunden pro Jahr werden für Beamte angesetzt. Was genau zur Arbeitszeit eines Lehrers gehöre, sei aber unklar. Der Verband fordert jetzt zum Beispiel, dass auch Korrekturen von Klausuren angerechnet werden sollen.
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