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      ADAC kritisiert geplanten Mobilitätspass

      Um das Angebot des öffentlichen Nahverkehrs zu verbessern, möchte das baden-württembergische Verkehrsministerium einen sogenannten Mobilitätspass einführen. Autofahrende, Arbeitgeber und jeder Einwohner einer Stadt müsste dann sozusagen eine Art Steuer bezahlen – das Geld könnten die Kommunen in ihren ÖPNV investieren. Ob eine Stadt den Mobilitätspass aber einführt, ist freiwillig. Der ADAC Südbaden spricht sich dennoch entschieden dagegen aus. Die geplante Abgabe setze ein ausreichendes Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs voraus, das es laut des ADAC noch nicht gibt. Die Finanzierung des Grundbedarfs sei eine Pflichtaufgabe von Bund und Land, die aus Steuermitteln finanziert werden solle – und nicht mit zusätzlichen Pflichtabgaben, heißt es.

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