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      Nachbesserungen beim BAföG gefordert

      Fast 40 Prozent aller Studierenden gelten als armutsgefährdet. Das hat eine Studie des Paritätischen Wohlfahrtsverband ergeben. Gemeinsam mit dem Deutschen Studierendenwerk fordert er deshalb Nachbesserungen beim Bafög. Die dafür zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel des Bundes von 150 Millionen Euro sollen voll ausgeschöpft werden. Das könnte bedeuten, dass die Bedarfssätze zum Beispiel an das Bürgergeld angepasst und regelmäßig erhöht werden. Außerdem soll die Wohnkostenpauschale erhöht werden – laut der Studie seien nämlich knapp 60 Prozent aller Studierenden mit den Wohnkosten überlastet. Zuletzt war das Bafög im Winter vergangenen Jahres erhöht worden – eine weitere Erhöhung ist eigentlich erst 2026 wieder möglich.

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