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      Verkehrsminister Hermann kritisiert Beschluss zu Deutschlandticket

      Ein halbes Jahr gibt es nun schon das Deutschlandticket für den öffentlichen Nahverkehr. Die weitere Finanzierung des Tickets über das Jahr 2024 wurde nun im Rahmen des Bund-Länder-Gipfels verhandelt. Mit jeweils 1,5 Milliarden Euro hatten Bund und Länder die Bus- und Bahnbetreiber bezuschusst. Anfallende Mehrkosten wurden bislang ebenfalls jeweils zur Hälfte getragen. Dies sei für das Jahr 2024 nicht mehr vorgesehen. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann kritisierte diesen Beschluss. Denn die Verantwortung für die Weiterfinanzierung des Deutschlandtickets liege nun bei den Verkehrsministern der Länder. Bis Mai 2024 sollen diese nun ein Konzept für die weitere Umsetzung des Tickets erarbeiten. In den Blick könnte dabei auch eine Anhebung der Ticketpreise rücken.

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