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      Weniger Schadholz im Südwesten

      In Baden-Württemberg ist 2024 weniger Schadholz angefallen. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, wurden rund 3,8 Millionen Kubikmeter beschädigtes Holz eingeschlagen – gut ein Fünftel weniger als im Vorjahr. Hauptursache blieben Insektenschäden, vor allem durch Borkenkäfer. Insgesamt lag der Holzeinschlag bei rund 10 Millionen Kubikmetern – vier Prozent weniger als 2023, aber immer noch deutlich über dem langjährigen Schnitt. Die wichtigsten Holzarten bleiben Fichte, Tanne und Douglasie, sie machen rund drei Viertel des Einschlags aus.

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