Weniger stationäre Behandlungen im Südwesten

Laut dem wissenschaftlichen Institut der AOK ist die Zahl der Krankenhausaufenthalte wegen körperlicher Beschwerden im Vergleich zu 2019 um 14 Prozent gesunken. Das bedeutet: Mehr Menschen lassen sich bei niedergelassenen Ärzten behandeln. Besonders häufig kommt das bei der Diagnose Bluthochdruck und Rückenschmerzen vor, hier bemerken die Krankenhäuser einen Rückgang von jeweils rund 40 Prozent.