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      Weniger Rettungshubschrauber des ADAC unterwegs

      Die Rettungshubschrauber des ADAC wurden 2024 im Südwesten seltener alarmiert als im Vorjahr. Nach Angaben des Automobilclubs rückten die Helikopter zu 1.745 Notfällen aus – das sind rund 80 Einsätze weniger als noch 2023, was einem Rückgang von etwa 4,5 Prozent entspricht. Ein ähnlicher Trend zeigt sich bundesweit: Insgesamt flogen die ADAC-Hubschrauber zu gut 49.000 Einsätzen, ebenfalls 4,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Als Ursache für den Rückgang nennt der ADAC den zunehmenden Einsatz von Telenotärzten sowie erweiterte Befugnisse für Notfallsanitäter. Diese können inzwischen in vielen Fällen eigenständig medizinische Maßnahmen ergreifen, wodurch seltener ein Notarzt per Hubschrauber an den Einsatzort gebracht werden muss.

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