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      Warnstreiks im KFZ-Gewerbe starten

      Seit gestern legen Beschäftigte in Autohäusern und Werkstätten die Arbeit nieder. Die IG Metall fordert nämlich 6,5 Prozent mehr Lohn, eine Erhöhung der Ausbildungsvergütung um 170 Euro und Maßnahmen zur Entlastung der Mitarbeiter. In der ersten Verhandlungsrunde gab es in mehreren Tarifgebieten – darunter auch Baden-Württemberg – keine Annäherung. Und auch kein Angebot der Arbeitgeberseite. Die IG Metall sieht diese in der Pflicht, bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen, um den Fachkräftemangel in der Branche einzudämmen. Eine Befragung unter 12.000 Beschäftigten zeigt: Viele fühlen sich stark belastet, während die Auftragsbücher der Betriebe gut gefüllt sind.

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