Im Tarifkonflikt zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der SWEG setzt das Bahnunternehmen jetzt auf einen Vermittler. Wer das sein wird, ist noch nicht bekannt. Mit dem Vermittlungsverfahren soll der seit August 2022 bestehende Konflikt gelöst werden. Der Gewerkschaft geht es um Lohnerhöhungen und bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Hintergrund ist, dass die GDL einen Tarifvertrag für den gesamten SWEG-Konzern aushandeln will – das schließe dann aber auch die Stuttgarter Tochterunternehmen SBS ein. Das hatte die SWEG 2021 für zunächst zwei Jahre übernommen. Der Aufsichtsrat lehnt das ab und appelliert an die GDL, bis zu den Gesprächen von weiteren Streikmaßnahmen abzusehen.
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