Der vergangene Monat war der wärmste und der zweitsonnigste September seit Messbeginn, zudem habe es auch ungeachtet mancher Starkregenereignisse auch zu wenig geregnet – so der Deutsche Wetterdienst. Der Grund: Ständiger Einfluss von Hochdruckwetterlagen, und natürlich die Auswirkungen des Klimawandels. Damit gehen die Wetter-Rekorde ganz augenscheinlich weiter. Denn die Durchschnittstemperaturen lagen mit 17,2 Grad in diesem September deutlich über jenen in Vergleichsperioden, ganze 3,9 Grad über dem üblichen Vergleichszeitraum, aber auch 3,4 Grad über den zwischen 1991 und 2020 registrierten Temperaturen. Hier im Oberrheingraben sind etwa 21 Sommertage verzeichnet worden, an gleich zehn dieser Tage dabei mit Temperaturen über 30 Grad. Und was die Niederschläge angeht, da sind langjährige Mittel nicht einmal zur Hälfte erreicht worden.
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