Die Rinderhaltung verursacht mehr als die Hälfte der Methan-Emissionen in Baden-Württemberg. Zu diesem Ergebnis kommt das Statistische Landesamt. Demnach wurden 2021 rund 150.000 Tonnen Methan ausgestoßen – mit über 60 Prozent ist dabei der Großteil der Emissionen auf die Landwirtschaft zurückzuführen. Den höchsten Ausstoß verursachen Rinder, vor allem Milchkühe. Bei Methan handelt es sich um ein Treibhausgas und laut dem Bundesumweltamt eines der bedeutendsten Klimagase. Der Anteil der globalen Methanemissionen am Klimawandel wird auf rund 20 bis 30 Prozent geschätzt.
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