Die Preise für Verbraucher in Baden-Württemberg sind im August erneut um 7,3 Prozent gestiegen. Vor allem Energie sei jetzt deutlich teurer – das betreffe vor allem Heizöl, Benzin und Gas. Auch mussten Verbraucher für Dinge wie Nahrungsmittel und Getränke mehr Geld bezahlen. Hier stiegen die Preise im Vergleich zum letzten Jahr um durchschnittlich 15 Prozent. Grund dafür sei weiterhin der Krieg in der Ukraine und die Folgen für die Energieversorgung. Auch seien viele Lieferketten unterbrochen. Wie aus einer aktuellen Umfrage des Ifo-Instituts hervorgeht, werden die Produkte wohl sogar noch teurer werden. Knapp jedes zweite Unternehmen wolle in den kommenden drei Monaten seine Preise erhöhen, heißt es.
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