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      Neues Gesetz soll Polizisten besser schützen

      Polizisten sollen nach einem möglichen Angriff im Dienst leichter vom Land versorgt werden und Hinterbliebene auch höhere Entschädigungen erhalten. Die grün-schwarze Landesregierung hat dafür nun die bestehende Gesetzeslage für Beamte geändert. Bisher sprang der Staat nur dann bei Schmerzensgeld-Forderungen ein, wenn der verurteilte Angreifer das Geld dafür nicht selbst aufbringen konnte. Künftig will das Land verletzten Polizisten auch dann unter die Arme greifen, wenn der Täter nicht ermittelt werden kann, stark betrunken war oder unter einer psychischen Krankheit litt.

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