„Lernen mit Rückenwind“ soll weitergehen

Kultusministerin Theresa Schopper hat angekündigt, das Programm „Lernen mit Rückenwind“ auch im kommenden Schuljahr fortzusetzen. Ziel des Programms ist es, Lernlücken zu schließen, die durch die Corona-Pandemie entstanden sind. Das beinhalte sowohl die Förderung in bestimmten Schulfächern – aber auch soziale Angebote. Derzeit gibt es etwa 16.000 Kurse an den Schulen im Land. Sie werden beispielsweise von Studierenden oder pensionierten Lehrkräften durchgeführt. Schulen können mit dem gleichen Budget wie im aktuellen Schuljahr rechnen – und sollen schon jetzt Verträge mit Kooperationspartnern oder Einzelpersonen abschließen.