Land fördert Long-Covid-Forschung mit 2 Millionen Euro

Die vier Uniklinken etablieren Versorgungsnetze, in denen die Behandlung von Patient*innen mit Long Covid weiterentwickelt wird. Besonders der interdisziplinäre Austausch zwischen Ärzt*innen, Therapeut*innen sowie den Gesundheitsämtern sei wichtig. Studien zufolge kämpfen etwa zehn Prozent der erkrankten Erwachsenen mit langfristigen gesundheitlichen Problemen nach der Corona-Infektion. Währenddessen gibt es aktuell aber auch Kritik am Gesundheitsministerium. So mussten nämlich mehr als sechs Millionen Masken und Schutzkittel vernichtet werden. Dadurch entsteht ein finanzieller Schaden in Höhe von über 2 Millionen Euro.