In Baden-Württemberg wird immer mehr Abfall entsorgt – 12,74 Millionen Tonnen sind im vergangenen Jahr bei den öffentlich-rechtlichen Versorgern angenommen worden. Mit 56 Prozent stammt dabei mehr als die Hälfte aus Baumassnahmen, der Rest entfällt auf den Siedlungsbereich. Pro Kopf waren es im vergangenen Jahr 368 Kilogramm Müll – 13,5 Kilogramm mehr. Das liege aber auch daran, dass sich pandemiebedingt mehr Menschen zu Hause aufgehalten haben. In Freiburg kommt unter den Großstädten im Land der wenigste Haus- und Sperrmüll zusammen, hier liegt nur der Glasmüll, Biomüll und Problemstoffe über dem Landesschnitt. Gerade Biomüll solle in Zukunft noch stärker als Energiequelle genutzt werden – auch wenn mittlerweile aus rund 57 Prozent dieser Abfälle noch Strom und Wärme gewonnen werden kann.
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