Trotz der zuletzt ergiebigen Regenfälle und Gewitter sinken die Grundwasserpegel im Südwesten, und daran werde sich in den kommenden Wochen auch aller Voraussicht nach aufgrund des Wasserbedarfs der Vegetation und sommerlicher Lufttemperaturen wenig ändern. Immerhin: großflächige Engpässe seien ebenso wenig zu erwarten. Seit Mai sinken die Pegel kontinuierlich. Und auch wenn sich Ende Juli die Lage aber teilweise stabilisiert oder erholt habe. Über einen längeren Zeitraum verzeichnet eben der absolute Großteil der Messstellen sinkende Pegel, an einem Viertel gar auf einem niedrigen Niveau. Unter anderem im Oberrheingraben sei die Situation weiter angespannt.
