Dem Verein für die sogenannten „geraubten Kinder“ geht es um ein Stück gelebte Erinnerungskultur an Verbrechen des Naziregimes. Mit Kundgebungen in Freiburg haben die Vertreter ihre Anliegen klargemacht. Sie finden, dass die geraubten Kinder bis heute gesamtpolitisch zu wenig Beachtung bekommen, und das obwohl der NS-Kinderraub völkerrechtlich als Genozid gilt. Paul Cupec im Gespräch.
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