Rund 50.000 Schüler nehmen in den Sommerferien an den sogenannten Lernbrücken teil. Das ist ein Programm des Landes, um Lernlücken zu schließen. Durch den Unterrichtsausfall während der Corona-Pandemie, müsse einiges an Schulstoff nachgeholt werden, so das Kultusministerium. Das besondere an dem Programm ist die individuelle Förderung. So könne das Lehrpersonal genau auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen eingehen. Von den etwa 6.000 Lehrpersonen in diesem Jahr, sind rund die Hälfte verbeamtete Lehrer. Mehr als 1.000 davon sind Studierende, die in diesem Jahr zum ersten Mal bei den Lernbrücken mithelfen. Der Fokus wird auf den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen liegen. Pro Tag sind vier Unterrichtsstunden vorgesehen.
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