Zum Jahresende des vergangenen Jahres gab es laut statistischem Bundesamt deutschlandweit ca. 43 Millionen Wohnungen. Dies seien rund 280.000 mehr als zum Jahresende des Jahres 2021. Ein Großteil der Wohnungen befinde sich dabei mit mehr als 50 Prozent in Mehrfamilienhäusern. Im Vergleich zum Jahr 2012 habe sich der Bestand an Wohnungen um fast 3 Millionen neue Wohnungen erhöht. Über den Zeitraum des letzten zehn Jahre sei nicht nur die Zahl der neuen Wohnungen, sondern auch die Wohnfläche gestiegen. So sei die zur durchschnittlich zur Verfügung stehende Wohnfläche um ca. einen Quadratmeter angestiegen. So lag die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf Ende des vergangen Jahres bei ca. 47 Quadratmetern.
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