Im Oktober ist die Zahl der Arbeitslosen im Bezirk der Agentur für Arbeit Freiburg weiter auf 3,5 Prozent gesunken. Sorgen bereiten würde aber die während der Corona-Krise entstandenen Sockelarbeitslosigkeit. Diese stagniere, denn in der Stadt Freiburg sowie den Landkreisen Breisgau Hochschwarzwald und Emmendingen seien in den vergangenen vier Jahren vor allem Arbeitsplätze für höher Qualifizierte entstanden. Mittlerweile dauere es länger, bis offene Stellen besetzt seien. Der Fachkräftemangel werde in Zukunft noch weiter an Bedeutung gewinnen, denn in den nächsten zehn Jahren gehen hier in der Region rund 58 000 Arbeitnehmer in Rente, über 80 Prozent von Ihnen sind höher qualifiziert.
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