Ab Oktober müssen sich Verbraucher*innen in Baden-Württemberg auf steigende Gas- und Strompreise einstellen. Der Grund: Die Gasumlage von etwa 2 Cent pro Kilowattstunde soll Beschaffungskosten von Importeuren ausgleichen. Die Senkung der Mehrwertsteuer von 19 auf 7 Prozent bringe hierfür jedoch nur wenig Entlastung für Gaskunden. In Freiburg beispielsweise könne dadurch die Mehrbelastung für Verbraucher*innen um etwa die Hälfte reduziert werden. Im Juni hatte die Bundesregierung die Alarmstufe im Notfallplan Gas ausgerufen. Auf Grund des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine war es zu einer Störung der Gasversorgung gekommen.
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