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      200 Wassergefährdungen

      Gewässerverunreinigungen durch Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen bleiben in Baden-Württemberg ein Thema. Erst im September dieses Jahres war die Elz bei Emmendingen von einem Mann verunreinigt worden, hunderte von Fischen waren verendet. Aber auch 2022 kam es im Südwesten zu 200 unfallbedingten Wassergefährdungen, meldet das statistische Landesamt. 67 Unfälle seien durch einen unsachgemäßen Umgang mit wassergefährdenden Stoffen zum Beispiel bei deren Lagerung oder Verwendung verursacht worden. 137 Unfälle hätten die Wasserbehörden bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen gemeldet. Ein Unfallschwerpunkt sei dabei mit 127 Fällen der Straßenverkehr gewesen. Dagegen seien Unfälle mit Schienenfahrzeugen oder Schiffen eher selten gewesen.

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