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Mo., 31.03.2025 , 14:18 Uhr/play_circle_outline00:33
Kehl stoppt Finanzierung der KABS-Stechmückenbekämpfer
Bei der Bekämpfung von Stechmücken setzt die Stadt Kehl ab sofort stärker auf die Mithilfe von Bürgern. Gleichzeitig will die Verwaltung nicht mehr so viel Geld für die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage KABS ausgeben. Das hat Rathauschef Wolfram Britz angekündigt und verweist auf jüngst Kosten von über 100.000 Euro. Wenn die Stadt weiter mit Profis gegen die Asiatische Tigermücke vorgehen will, befürchtet er Ausgaben von mindestens einer Viertelmillion Euro, nur um auf dem gleichen Niveau zu bleiben wie bisher.