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      Zuwanderung: Zahlen sind rückläufig

      Die Nettozuwanderung nach Deutschland ist 2024 deutlich gesunken – auf rund 430 000 Personen. Im Vorjahr waren es noch mehr als 660 000. Grund für den Rückgang ist vor allem eine geringere Zuwanderung aus den Hauptherkunftsländern von Asylsuchenden wie Syrien, Afghanistan oder der Türkei. Auch aus der Ukraine kamen weniger Menschen – gleichzeitig verließen aber auch weniger Deutschland. Dadurch blieb die Nettozuwanderung aus der Ukraine stabil. Auffällig: Erstmals seit 15 Jahren sind mehr Menschen aus der EU weggezogen als zugezogen. Besonders stark war der Rückgang bei Zuwanderern aus Polen, Rumänien und Bulgarien. Innerhalb Deutschlands zogen die meisten Menschen nach Brandenburg, Bayern und Schleswig-Holstein.

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