Beunruhigende Zahlen kommen aus der deutschen Wirtschaft. So haben die deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Prognosen erneut gesenkt. Demnach werde für das laufende Jahr ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,6 Prozent erwartet. Immerhin seien die Forscher optimistisch, was das kommende Jahr betreffe. Hier sei mit einem Plus von 1,3 Prozent zu rechnen. Auch in Baden-Württemberg bleibt die Lage schwierig, meldet das statistische Landesamt. So seien die Verbraucherpreise im Land im Monat September gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen. Die Teuerungsrate habe im September wie im Vormonat 5,1 Prozent betragen.
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