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      Wie Besitzer von Solaranlagen das Stromnetz entlasten können

      Haushalte mit Solaranlagen, Wärmepumpen oder E-Autos könnten künftig eine größere Rolle für ein stabiles Stromnetz spielen. Laut einer neuen Studie des Netzbetreibers TransnetBW hilft es der gesamten Stromversorgung, wenn solche Verbraucher Strom gezielt dann nutzen, wenn er günstig und im Überfluss vorhanden ist – etwa nachts. Dadurch könnten europaweit bis 2050 Einsparungen von bis zu 11 Milliarden Euro erzielt werden. Die Studie zeigt aber auch: Der aktuelle Netzentwicklungsplan ist teils zu optimistisch – vor allem bei Extremwetter. In einem solchen Fall könnte es künftig zu sogenannten Brownouts kommen, also kurzzeitigen Abschaltungen einzelner Regionen. Blackouts seien aber laut Landesregierung nicht zu befürchten.

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