Wenig Nachfrage: Land schließt Impfstützpunkte

Wegen geringer Nachfrage will das Land die Anzahl der Impfstützpunkte ab April stark reduzieren. Dann soll es nur noch ein Impfteam und einen Stützpunkt pro Stadt- und Landkreis geben. Aktuell gibt es etwa 350 mobile Impfteams und über 100 Impfstützpunkte. Die Landesregierung sieht dann vor allem die niedergelassenen Ärzte in der Pflicht, die Impfungen durchzuführen. Man wolle dadurch auch die Kosten reduzieren, die im Winter durch die vielen Booster-Impfungen entstanden sind. Sie haben das Land mehr als eine halbe Milliarde Euro gekostet