Der Handelsverband Deutschland prognostiziert für die Monate November und Dezember ein Umsatzminus von über 5 Prozent. Und auch der Online-Handel könne dabei keine großen Impulse liefern – Sowohl im Weihnachtsgeschäft als auch in Anbetracht des Gesamtjahres können die Umsätze des letzten Jahres kaum gehalten werden. Gründe dafür sind laut des Verbands vor allem die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukrainekriegs und der darauffolgenden Inflation. Außerdem seien hohe Mieten und Strompreise für Händler in den Innenstädten immer größere Probleme. Laut einer aktuellen Umfrage des Handelsverbands bewerten rund 30 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage als schlecht oder sehr schlecht – mehr als die Hälfte ist mit den Umsätzen unzufrieden. Auch für das Weihnachtsgeschäft sei die Prognose eher schlecht – so gehen die Handelsunternehmen von deutlich geringeren Umsätzen als letztes Jahr aus.
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