Die regelmäßige Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs ist nicht mit einem erhöhten Risiko einer Corona-Infektion verbunden. Das hat jetzt eine Studie der Berliner Charité ergeben. Hierbei wurde das Ansteckungsrisiko von Pendlern, die täglich mit Bus und Bahn fahren, mit Menschen verglichen, die mit dem eigenen Auto oder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Durch die Einhaltung der Abstandsregeln und dem Tragen einer medizinischen Maske, sei es demnach sehr unwahrscheinlich, sich im ÖPNV mit dem Coronavirus anzustecken. Das Land Baden-Württemberg hatte die Studie federführend im vergangenen Jahr in Auftrag gegeben. Untersucht wurden jetzt rund 700 Teilnehmer im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes. Aus Angst vor einer Ansteckung, waren die Fahrgastzahlen teilweise eingebrochen. Durch die Studie erhofft sich das Land jetzt wieder mehr Fahrgäste.
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