Die Corona-Pandemie hat Spuren in der gesundheitlichen Verfassung von Kindern und Jugendlichen hinterlassen – das hat eine neue, repräsentative Studie im Auftrag der AOK erfasst. So hat noch im April dieses Jahres fast die Hälfte der Befragten angegeben, dass die Familie mitunter sogar stark durch die Pandemie belastet ist. Auch berichtet jeder vierte Befragte von Antriebslosigkeit bei dem eigenen Kind, jeder Fünfte stellt seit Pandemiebeginn Traurigkeit fest. Auf der anderen Seite berichten aber auch knapp die Hälfte der befragten Eltern, dass ihre Kinder keine psychischen Beschwerden entwickelt hätten. Vor allem was zwischenmenschliche Kontakte, Freizeitbeschäftigungen und Mediennutzungen angeht habe die Pandemie mit ihren Einschränkungen Spuren im Leben der Kinder und Jugendlichen hinterlassen. So mache etwa fast die Hälfte der Jüngsten im Südwesten teilweise deutlich weniger Sport.
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