In Deutschland sind im ersten Halbjahr des Jahres knapp 11 Prozent weniger Strom erzeugt worden als 2022. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt seien bisher insgesamt rund 230 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und ins Netz eingespeist worden. Hauptgrund für den Rückgang der Strommenge seien vor allem die Einsparbemühungen wegen der hohen Energiepreise gewesen. Der starke Rückgang der inländischen Stromerzeugung hänge dafür mit der Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke zusammen. Der wichtigste Energieträger war die Windkraft mit knapp 30 Prozent – gefolgt von Strom aus Photovoltaik mit etwa 12 Prozent.
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