Die Landesregierung und die Universitätsklinik Freiburg unterstützen die Krankenhäuser in der Partnerkommune Lviv/Lemberg mit medizinischen Hilfsgütern, Medikamenten, Schutzausrüstung und Beamtungsgeräten. Damit folgen diese Stellen dem Aufruf der Stadt Freiburg. Das Land allein liefert unentgeltlich insgesamt Gegenstände im Wert von 2,6 Millionen Euro. Aller Voraussicht nach sollen die Güter noch am heutigen Dienstag losgeschickt werden, so die Stadt Freiburg, die den Transport finanziert und organisiert hat. Angeschafft worden waren die Güter ursprünglich im Rahmen der Pandemiebewältigung. Sie sollen den Krankenhausbedarf für vier bis sechs Wochen decken.
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