Schleppende Impf-Lieferung bei Hausärzten

Den Hausärzten hier im Südwesten fehlte bis heute der nötige Impfstoff zum Start in den Praxen. Durch die Osterfeiertage verzögerte sich die Auslieferung der bestellten Dosen an die Praxen um ein bis zwei Tage, hieß es von der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW). Erst heute wurde an die Hausärzte geliefert. Ab morgen soll dann in der Breite geimpft werden. Die Praxen erhalten anfangs je 18 Impfdosen, heißt es. Es würde allerdings deutlich mehr möglich sein, sagen die Experten. Wer beim Hausarzt einen Impftermin vereinbart, kann auf die zentrale Terminvergabe verzichten.