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      Mehr Wölfe - 230 Anträge auf Fördermittel zum Herdenschutz

      Fachleute rechnen damit, dass sich in näherer Zukunft weitere Wölfe in der Region Schwarzwald niederlassen werden.  „Wolfsgebiete“ mit speziellen Schutzmaßnahmen wurden eingerichtet. Bisher gibt es im Land die sogenannte Förderkulisse Wolfsprävention – ein etwa 3700 Quadratkilometer großes Gebiet im Nordschwarzwald, in dem ein Wolf sesshaft ist. Innerhalb dieser Region müssen Schafhalter ihre Tiere mit speziellen Elektrozäunen schützen, wenn sie im Fall eines Wolfsrisses eine Entschädigung vom Land möchten. Insgesamt seien nach neusten Zahlen dort 230 Anträge auf Fördermittel für Herdenschutzmaßnahmen gestellt worden. Das Land hat dafür rund 670.000 Euro bewilligt. 11.000 Euro seien für Entschädigung für getötete Tiere in den letzten drei Jahren ausgegeben worden.

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