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      Mehr Unterstützung für den Katastrophenschutz gefordert

      In einem gemeinsamen Brief kritisieren Katastrophenhelfer von Rotkreuz, Johannitern, Malteser Hilfsdienst und ASB den Sparkurs der Bundesregierung beim Bevölkerungsschutz. Sie befürchten, dass der Bund angesichts seines milliardenschweren Haushaltslochs viel zu wenig Geld bereitstellen wird, um den wachsenden Anforderungen gerecht werden zu können. Konkret fordern sie eine Stärkung des Ehrenamts und des Bundesfreiwilligendiensts, aber beispielsweise auch mobile Module, mit denen sich in einem Katastrophenfall jeweils bis zu 5.000 Menschen erstversorgen lassen. Für einen umfassenden Schutz der Bürger bräuchte es aus Sicht des Bündnisses mindestens zehn Milliarden Euro bis 2034.

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