30 Menschen sind im Sommer 2023 ertrunken und damit vier mehr als noch im Jahr 2022 – das gab der Landesverband der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft DLRG heute bekannt. Die meisten Todesfälle hätten sich in den heimischen Seen ereignet, dort waren 17 Opfer zu beklagen, zehn Fälle ereigneten sich an Flüssen und drei an anderen Gewässern. Besonders gefährdet seien Männer, die zu 80 Prozent betroffen waren. Außerdem waren laut DLRG 45 Prozent der Todesfälle älter als 60 Jahre.
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