(pc) In den Restaurants im Südschwarzwald soll mehr lokales Rindfleisch auf den Teller. So der Entschluss von Gastronomen und Landwirten im Naturpark Südschwarzwald. Naturparkwirte und die Erzeuger Gemeinschaft Schwarzwald Bio-Weiderind wollen künftig enger zusammenarbeiten. Das bedeutet: Landwirte beliefern Edeka Süd vermehrt mit regionalem Rindfleisch. Schätzungen zufolge soll es um 200 bis 300 Tiere pro Jahr gehen. Kurze Lieferwege und die Pflege der Kulturlandschaft sprechen laut Initiatoren auch für positive Effekte auf Klima und Umwelt. Das Rindfleisch unterliegt Bio Standards. So bleiben die Kälber nach der Geburt bei ihrem Muttertier. Außerdem bekommen die Tiere viel Auslauf. Auch die Schlachtung soll in der Region stattfinden.
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