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      Kosten für Medikamente sind gestiegen

      Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Arzneimittel sind 2024 um knapp 10 Prozent auf rund 53 Milliarden Euro gestiegen. Das berichtet der Verband deutscher Apotheken. Dabei blieb die Zahl der verordneten Medikamente nahezu konstant, was auf höhere Kosten für neue, wirksamere Arzneimittel zurückzuführen ist. Gleichzeitig mussten Apotheken hohe Einsparungen leisten: Durch den erhöhten Apothekenabschlag wurden ihre Honorare um insgesamt eine Milliarde Euro gekürzt. Seit Jahren liegt der Anteil der Apothekenvergütung an den Krankenkassenausgaben unverändert bei nur zwei Prozent, während die Zahl der Apotheken in den letzten zehn Jahren um 18 Prozent gesunken ist. Die Apothekerschaft fordert daher eine Anpassung der Vergütung, um weitere Schließungen zu verhindern.

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