Die Preise für Wohnimmobilien sind im dritten Quartal 2022 um durchschnittlich fünf Prozent gestiegen. Das berichtet das Statistische Bundesamt. Der Preisanstieg war allerdings sowohl in den Städten als auch auf dem Land deutlich schwächer noch im Jahr zuvor. Die größten Preisanstiege gab es in dünn besiedelten ländlichen Kreisen – hier erhöhten sich die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um knapp acht Prozent, Eigentumswohnungen waren rund sieben Prozent teurer als noch im Vorjahr.
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