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      Michael Lorenz

      Im Taubergießen sollen Rinder und Pferde für Artenvielfalt sorgen

      Im Naturschutzgebiet Taubergießen gestalten Rinder und Pferde die Landschaft auf rund 100 Hektar. Vom Eingriff der Huftiere sollen auch andere Tier- und Insektenarten profitieren. Neben der typischen Weidehaltung wird dort auch eine in Deutschland seltene Form der Tierhaltung praktiziert: die Waldweide. Die war in dem Gebiet noch bis vor zwei Jahrhunderten gängig.

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