Die IHK Südlicher Oberrhein appelliert an die Politik auf resolute Grenzschließungen zu verzichten. Der Grund: Die Grenzpendler fragen sich, wie lange sie noch zur Arbeit fahren können", heißt es aus der IHK-Führungsetage. Sie erinnert an das vergangene Frühjahr. Damals standen die Arbeitspendler bis zu eineinhalb Stunden täglich an der Grenze, um sich auszuweisen. Ohne Passierschein war im ersten Lockdown kein Durchkommen. Jetzt ist ein Schließen der Grenze erneut Thema. Aus Frankreich pendeln täglich 40.000 Beschäftigte nach Deutschland. Dieter Salomon, Hauptgeschäftsführer der hiesigen IHK, erinnerte an die "enormen Probleme", die die Grenzschließung im Frühjahr 2020 ausgelöst habe. "Die Mitarbeitenden erreichten die Arbeitsstellen nur mit großer Verspätung oder kamen gar nicht zur Arbeit, so der ehemalige OB. Falls nun eine Testpflicht auch an der Grenze eingeführt würde, sollten Berufspendler ausgenommen werden, fordert die IHK.
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