Trockenheit und Hitze haben die Getreideernte im Land beeinflusst – das geht aus aktuellen Schätzungen des Statistischen Landesamts hervor. Je nach Getreideart und Standort gebe es aber erhebliche Unterschiede, heißt es. An Orten mit ausreichend Niederschlag werden die Aussichten deutlich besser beurteilt als in Regionen, in denen es wenig geregnet hat. Grundsätzlich sei aber von einer Getreideernte auszugehen, die etwas besser als zunächst erwartet ausfallen könnte. So könne man in Baden-Württemberg voraussichtlich knapp 2,8 Millionen Tonnen Getreide erwarten. Die besten Aussichten gebe es für die Wintergerste und die Sommergerste.
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