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      Gemeinden im Hochschwarzwald für Beibehaltung der reduzierten Mehrwertsteuer

      21 Bürgermeister aus dem Hochschwarzwald sprechen sich für die Beibehaltung der reduzierten Mehrwertsteuer in der Gastronomie aus. Das schreiben sie in einem offenen Brief an Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Eigentlich soll ab 2024 für Essen in Restaurants und Cafes nämlich wieder 19 Prozent Mehrwertsteuer fällig sein. Die Betriebe im Hochschwarzwald befürchten, dass eine solche Steuererhöhung zu weniger Gästen, Umsatzverlusten und weiteren Betriebsschließungen führen würde. Nur 40 Prozent von ihnen glauben, sich dann am Markt noch behaupten zu können. Von dem Ministerpräsidenten fordern die Gemeinden nun, sich nicht nur auf Landesebene dafür stark zu machen sondern auch auf bundespolitischer Ebene für die Beibehaltung des reduzierten Steuersatzes zu werben.

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