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      Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe warnt vor steigenden Benzinkosten

      Autofahren könnte in den kommenden Jahren deutlich teurer werden. Davor warnt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Demnach könne der CO2-Preis bis 2030 auf 300 Euro pro Tonne steigen. Das würde Benzin und Diesel um 70 bis 80 Cent pro Liter verteuern. Besonders für Menschen, die sich kein Elektroauto leisten können, könnte Mobilität so zum Luxus werden. Um das zu verhindern, fordert der Verband mehr staatliche Förderung für bezahlbare Elektrofahrzeuge und Investitionen in alternative Kraftstoffe. Ein Vorschlag ist eine E-Mobilitätsprämie für junge Menschen und Familien, um den Umstieg zu erleichtern. Ein Teil der CO2-Steuereinnahmen solle gezielt für die klimaneutrale Mobilität im Straßenverkehr genutzt werden.

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