Auch in diesem Jahr wird wieder über ein „Böllerverbot“ diskutiert. Umweltverbände, Tierschützer und die Gewerkschaft der Polizei haben nun wenige Wochen vor Silvester ein Verbot von privatem Silvesterfeuerwerk gefordert. Denn der Brauch zum Jahreswechsel katapultiere große Mengen Schwarzpulver in die Luft und sorge dementsprechend für einen Anstieg der Feinstaubbelastung. Die Initiatoren kritisieren auch die Folgen für die Tierwelt, die entstehenden Müllmengen in Grünflächen und Gewässern sowie die Kosten für das private Böllern. Daher solle das Bundesinnenministerium das Verkaufsverbot des letzten Jahres erneuern sowie Kommunen Verbotszonen erlassen.
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