Die Untersuchungen zu dem Zugunglück in der Ortenau vor zwei Jahren sind abgeschlossen. Im Juli 2020 war ein brennender Zug auf Offenburg zugerollt. Der Lokführer konnte sich nur noch mit einem Sprung aus der Fahrerkabine retten. Die Ermittlungen der Bundespolizei Offenburg haben ergeben: Es lag kein Verschulden oder Versäumnis von irgendeiner Seite vor. Ein klassischer technischer Defekt wird auch ausgeschlossen. Der Grund für das Unglück war ein Schaden am sogenannten Hydraulikölsystem. Auch den Lokführer treffe keine Schuld. Er habe so reagiert, wie es ihm in der Situation möglich war, und sich dann mit dem Absprung selbst geschützt.
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