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      Auch in Südbaden breitet sich der Waschbär immer weiter aus

      Darauf weist heute das Umweltministerium in Stuttgart hin und bezieht sich auf neue Monitoring-Daten. Experten sehen die putzigen Tiere und ihren Appetit dabei durchaus kritisch. Weil auf dem Speiseplan von Waschbären auch Eier, Jungvögel, Fledermäuse, Amphibien und Reptilien stehen, können sie für das heimische Ökosystem schnell zur Bedrohung werden. Deshalb stehen sie seit 2016 auf der Liste invasiver Arten. Aber auch an Gebäuden und in der Landwirtschaft können die Tiere Schäden anrichten, heißt es.

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